Backslash 20.04 - 26.04.

Der Backslash in aller Kürze:

Facebook gibt Fehler bei Facebook Ad System zu welche Überausgaben verursacht, Google überlegt wie sie Werbeanzeigen in Zeiten von KI unterbringt und Twitter lässt nur noch Twitter Blue Abonnenten Werbung schalten.

Facebook Ad-System-Fehler verursacht signifikante Überausgaben auf vielen Konten  

Viele Facebook-Werbetreibende wachten am Sonntagmorgen mit einem Schock auf, als ein Fehler im Anzeigenlieferungssystem von Meta zu erheblichen Überausgaben auf einer Reihe von Konten führte. 

Einige Anzeigenkäufer berichteten von CPMs, die um 200%-500% im Vergleich zum Vortag gestiegen waren, während alle Anzeigenleistungsmetriken anscheinend betroffen waren. Andere Werbetreibende berichteten auch, dass ihre Anzeigengruppen ihr tägliches Budget weit überschritten haben, ohne die Möglichkeit, den Schaden zu begrenzen. 

Meta hat das Problem innerhalb weniger Stunden nach dem Eingang der Berichte anerkannt und schnell eine Lösung implementiert. Es wurde auch zugesichert, dass Gutschriften ausgegeben werden, um die Situation zu bereinigen. 

Berichten zufolge hatte Meta das Problem bis 21:45 Uhr ET behoben und alle Anzeigesysteme funktionierten wieder normal. Meta sagt, dass es in den kommenden Tagen direkt mit betroffenen Anzeigenkontomanagern kommunizieren wird. 

Es handelt sich hierbei um einen bedeutenden Fehler für die Plattform, die daran arbeitet, das Vertrauen in ihre Werbeprodukte im Zuge des iOS14-Updates von Apple zu verbessern. Da sich viele Benutzer gegen das Tracking von Daten entscheiden, musste Meta seinen Anzeigenlieferprozess auf maschinelle Lernprozesse und verbesserte Erkennung der besten Zielgruppe für jede Kampagne ausrichten. 

Diese Bemühungen haben Ergebnisse geliefert, aber Probleme wie diese werden Anzeigenkäufer vorsichtiger in Bezug auf Metas Systeme machen und könnten zu einer Einschränkung der Werbeausgaben führen. 

Wahrscheinlich werden diese Auswirkungen nicht von Dauer sein. Aber im Wesentlichen ist es ein weiteres Kopfschmerz, den Meta nicht braucht, während es daran arbeitet, seine Anzeigensysteme im Einklang mit neuen Anforderungen zu reformieren. 

Es lohnt sich, Ihre Facebook-Anzeigengruppen zu überprüfen und sicherzustellen, dass Sie nicht über das Wochenende hinweg zu viel ausgegeben haben. 

So will Google seine Suche umkrempeln 

Die künstlichen Intelligenzen (KIs) der Konkurrenz und deren immer weiter ausgreifender Einsatzbereich versetzen laut einem Bericht der „New York Times“ („NYT“) den Internetsuchmaschinengiganten Google offenbar in Panik. Davon angetrieben, will Google nun seine Suchmaschine völlig umkrempeln. Doch wohin mit der Werbung? Bei dem Geschäft mit den Werbeeinnahmen durch Suchmaschinen geht es um gigantische Summen. Und diese will man nicht kampflos anderen Konzernen überlassen. 

Google arbeitet nun laut „New York Times“ auf Hochtouren an einer neuen Suchmaschine bzw. an spezialisierten Suchmaschinen. Geradezu von Panik bei Google war laut „NYT“ die Rede. Sogar die Firmengründer Larry Page und Sergey Brin sollen zum Brainstorming zurück in die Firma geholt worden sein. 

Das große Problem der weltgrößten Suchmaschine ist dabei die wirksame Platzierung der Werbung. Denn die Werbungen sind oft auf eine direkte Aktion des Users und der Userin aus: Die angepriesenen Artikel sollen im Idealfall gleich zu einer Aktion, nämlich einem Kauf führen. 

Magi soll’s richten 

Google hat also, kurz gesagt, das Problem, wo es die Werbung einbauen soll, dass diese auch für die Werbekunden und -kundinnen zum lukrativen Geschäft wird. Sonst würden diese sich verabschieden und ihre Werbungen bei der Konkurrenz buchen. 

Das Zauberwort der Saison heißt bei Google jetzt Magi. Die neue Suchmaschine soll Anzeigen in den Suchergebnissen haben. Anfragen etwa über neue Schuhe, Flüge, die neuesten Modetrends oder die Quartiersuche sollen dann eben die Annoncen der Werbekunden und -kundinnen auf den Ergebnisseiten haben. Wie gut das funktionieren wird, darüber kann derzeit nur spekuliert werden. 

Bard werbefrei 

Diese Suchanzeigen sind für die Google-Mutter Alphabet sowie für Google selbst von äußerster Wichtigkeit, bieten sie denn auch die wichtigste Möglichkeit für den Konzern Geld zu verdienen. Bei Chatbots, die ja vorwiegend beratend sein sollen, funktioniert das bisher nicht. Der hauseigene Chatbot Bard enthält keine Werbung. Bard wurde auch von Usern und Userinnen gleich zu Einführung ob seiner schlechten und fehlerhaften Antworten schwer kritisiert. 

Fachleute gehen derzeit auch davon aus, dass KI-Antworten in Suchmaschinen Anzeigen weniger relevant machen. Und ob die Kaufempfehlungen via Chatbot ankommen, darüber kann derzeit nur spekuliert werden, zu wenig weiß man noch, wie die User und Userinnen in derartigen Fällen auf die Chatbot-Empfehlung reagieren. Das heißt, der Bot will offenbar derzeit noch verkleidet werden. 

Was GIFI alles können soll 

Der neuen Suche soll denn auch offenbar weitere spezialisierte Spezialsuchmaschinen zur Seite gestellt werden bzw. in diese integriert werden. So soll es laut einem Google-Arbeitspapier, aus dem die „NYT“ zitiert, möglich sein, die Kartierungstechnologie von Google Earth mit Hilfe von KI besser zu durchsuchen. Über ein Gespräch mit dem Chatbot soll es auch möglich sein, besser nach Musik bzw. einzelnen Titeln zu suchen, zitiert die „NYT“ aus dem Dokument eines nicht näher genannten Google-Managers. 

Andere Produkte bzw. die Ideen davon befinden sich laut der Zeitung in unterschiedlichen Entwicklungsstadien. Ein offenbar derzeit GIFI genanntes Werkzeug soll KI verwenden, um Bilder in den Google-Bildergebnissen zu generieren. GIFI sei ein Text-zu-Bild-Generator, der dann Ergebnisse via Google Images bringt, statt wie jetzt üblich Ergebnisse aus dem Web zu bringen, erklärt die Website Tech Times das neue Werkzeug. Tivoli Tutor soll hingegen Userinnen und Userin eine neue Sprache via KI vermitteln und lernen helfen. 

Chatbot als Surfhilfe 

Auch Googles Chrome-Browser soll via KI aufgepäppelt werden und damit dem erwarteten steigenden Konkurrenzdruck Paroli bieten. So würde Searchalong es den Benutzern und Benutzerinnen ermöglichen, einem Google Chatbot während des Surfens mit Chrome Fragen zu stellen, so die „NYT“. Was Google mit seinem Internetbrowser vorhabe, sei jedoch erst der Beginn, so die Website Tech Times. 

Offenbar geht es auch darum, die einzelnen Ergebnisse mehrerer Google-Produkte auch eleganter und für User und Userinnen benutzerfreundlicher zusammenzuführen. 

Google-Sprecherin: Nicht alles kommt auf den Markt 

Mit Hilfe des Chatbots könnte zum Beispiel nach Aktivitäten in der Nähe einer Airbnb-Vermietung gefragt werden, und die KI würde die Seite, aber auch klassisch das Internet nach einer Antwort durchsuchen, gibt die „NYT“ ein weiteres Beispiel. 

Google habe mehr als 160 Mitarbeiter und Mitarbeiterinnen, die daran arbeiten, wurde eine Person in der „NYT“ zitiert. Eine Google-Sprecherin hielt fest, dass nicht jede Idee auf den Markt komme. 

Spekulationen über Samsung und Apple 

Als Hintergrund für den Druck auf die Entwicklungsabteilung bei Google gilt auch eine „Abwanderungslust“ des südkoreanischen Technologiekonzerns Samsung. Dieser soll nämlich erwägen, die voreingestellte Standardsuche auf seinen Geräten (Smartphones und Tablets) zu ändern – nämlich von Google zu Bing von Microsoft. 

Google-Beschäftigte seien schockiert gewesen, als sie im März erfuhren, dass Samsung erwäge, Google durch Microsofts Bing als Standardsuchmaschine auf seinen Geräten zu ersetzen, schreibt die „NYT“. Auch Apples iPhone wurde als Kandidat für einen Suchmaschinenwechsel genannt. Denn der Vertrag mit Apple läuft laut „NYT“ dieses Jahr aus. 

Es geht um große Summen 

Bing galt jahrzehntelang als zweitklassige Suchmaschine. Doch Microsoft hatte zuletzt mehr in KI investiert und Bing damit ausgestattet. „Diese Technologie wird so ziemlich jede Softwarekategorie umgestalten“, so die Ansage von Microsoft-Chef Satya Nadella Anfang Februar. Und darauf versucht nun Google mit dem hauseigenen KI-Einbau in Suchmaschine und Browser zu antworten. 

Für Alphabet bzw. Google steht viel Geld auf dem Spiel. Allein der Vertrag mit Samsung wird in der „NYT“ auf drei Milliarden Dollar (2,7 Mrd. Euro) geschätzt, bei Apple geht es bei dem Nutzungsvertrag um rund 20 Milliarden Dollar (18,2 Mrd. Euro). Und da sind die Werbeeinnahmen in den diversen auf den Handys vorinstallierten Google-Produkten noch nicht mitgerechnet. Laut Statista.de belaufen sich diese für das Jahr 2022 auf 224,5 Milliarden Dollar (205 Mrd. Euro). 

Ex-Google-Vize: User muss noch überzeugt werden 

Bing liegt beim Suchmarktanteil bisher weit hinter Google. Für das Quartal, das am 31. Dezember 2022 endete, verzeichnete Alphabet 42,6 Mrd. Dollar (39,53 Mrd. Euro) an Google-Sucheinnahmen und anderen Erträgen, während Microsoft 3,2 Mrd. Dollar (2,9 Mrd. Euro) aus Such- und Nachrichtenwerbung verbuchte. 

Jim Lecinski, ein ehemaliger Google-Vizepräsident für Vertrieb und Service, sagte, das Unternehmen sei aktiv geworden und müsse nun die Benutzerinnen und Benutzer davon überzeugen, dass es genauso „leistungsfähig, kompetent und zeitgemäß“ sei wie seine Konkurrenten. 

Testerzahl beschränkt und nur in USA 

Erst kürzlich hat Google einige Mitarbeiter und Mitarbeiterinnen laut „NYT“ eingeladen, die Funktionen von Magi zu testen, und sie ermutigt, der Suchmaschine Folgefragen zu stellen, um zu beurteilen, ob sie in der Lage ist, ein Gespräch zu führen. 

Das Unternehmen plant, die Funktionen zunächst für maximal eine Million Menschen freizugeben. Diese Zahl soll bis Ende des Jahres schrittweise auf 30 Millionen steigen. Die Funktionen werden ausschließlich in den Vereinigten Staaten verfügbar sein. 

Forschungssparten werden zusammengelegt 

Alphabet kündigte auch eine Zusammenlegung seiner Forschungssparten Google Brain und DeepMind für die Entwicklung von KI an. Chef der neuen Abteilung werde Demis Hassabis, der bisherige CEO von DeepMind, erklärte Alphabet-Konzernchef Sundar Pichai am Donnerstag in einem Blogeintrag. Die Zusammenlegung werde eine „mutige und verantwortungsvolle Entwicklung allgemeiner KI“ sicherstellen. 

Alphabet werde in Zukunft an multimodaler KI arbeiten, bei der die Systeme nicht nur auf Texteingaben reagieren, sondern auch mit Bildern umgehen können. Diese Fähigkeit entspricht einer zentralen Funktion der neuesten Version GPT-4 der ChatGPT-Software von OpenAI. Die Firma wird von Microsoft unterstützt. 

Google-Chef für rechtliche Regulierung 

Die KI-Entwicklung ist allerdings nicht unumstritten, es gibt viele Warnungen vor einem ungeregelten Einsatz der Technologie. Auch Google-Chef Pichai spricht sich für rechtliche Regulierungen aus. 

„Jeder, der eine Zeit lang mit KI gearbeitet hat, kommt zu der Erkenntnis, dass es so anders und tiefgreifend ist, dass wir gesellschaftliche Regeln brauchen, um darüber nachzudenken, wie man sich daran anpasst“, sagte Pichai. Man wolle keine Technologie in die Öffentlichkeit bringen, auf die die Gesellschaft nicht vorbereitet sei. 

Eine Warnung vor KIs kam zuvor neben Fachleuten etwa auch von der UNO. Die UNO-Kulturorganisation UNESCO forderte Ende März strenge ethische Regeln für KIs. Die Entwicklung von KI-Systemen müsse rechtsstaatlichen Grundsätzen folgen und es müsse eine Rechenschaftspflicht eingeführt werden, so UNESCO-Generalsekretärin Audrey Azoulay. Eine Selbstregulierung der Industrie reiche nicht aus, um Gefahren abzuwenden, die durch die Weiterentwicklung von KI-Systemen drohen. 

Twitter sagt, dass alle Werbetreibenden jetzt für die Überprüfung zahlen müssen, um Anzeigen in der App schalten zu können.  

Es scheint, dass Elon Musk versuchen wird, das Abonnement-Einkommen von Twitter durch rohe Gewalt zu steigern, indem er alle Werbetreibenden darüber informiert, dass sie sich entweder für Twitter Blue oder Verification for Organizations anmelden müssen, um weiterhin Anzeigen in der App schalten zu können.  

Diese E-Mail wurde heute an alle Twitter-Werbetreibenden verschickt, die sie über die Änderung informiert. Das bedeutet im Grunde genommen, dass Marken Twitter 8 US-Dollar pro Monat für ein blaues Häkchen oder 1.000 US-Dollar pro Monat für das Angebot “Verification for Organizations” zahlen müssen – obwohl Marken, die bereits “mehr als 1.000 US-Dollar pro Monat” ausgeben, bald automatisch goldene Häkchen erhalten werden.  

Das könnte in reinen Kostenbegriffen keine massive Belastung sein. Die günstigste Option wäre, ein Twitter Blue-Abonnement für Ihre Marke zu kaufen, was Ihr Unternehmen zusätzliche 96 US-Dollar pro Jahr kosten wird. Wenn Sie also planen, Twitter-Anzeigen zu schalten, wird dies wahrscheinlich keinen großen Einfluss auf Ihr jährliches Budget haben. Ihr Markenaccount erhält auch ein verifiziertes Häkchen, das Ihrer Marke mehr Legitimität in der App verleihen könnte. Mit den jüngsten Bedenken bezüglich des negativen Stigmas, das mit dem Kauf eines blauen Häkchens einhergeht, versuchen jedoch selbst Prominente, ihre blauen Häkchen loszuwerden, und es scheint, dass das Häkchen nicht mehr das gleiche Maß an Autorität oder Vertrauen vermittelt wie früher.  

Es kann auch von jedem gekauft werden, da kein Überprüfungsprozess involviert ist – es gibt keinen tatsächlichen Überprüfungsprozess in Musks Twitter Blue-Prozess. Das bedeutet, dass jemand anderes auch den Namen Ihrer Marke registrieren und dafür ein blaues Häkchen erhalten kann. Um dies zu bekämpfen, hat Twitter ein “Impersonation Defense” -Element zu seinem Verification for Organizations-Paket hinzugefügt, das sicherstellt, dass: “Accounts auf Änderungen (einschließlich Anzeigennamen, Profilfotos und Benutzernamen) überwacht werden und bei Erkennung von Identitätsdiebstahl zur weiteren Überprüfung markiert werden.”  

Verifizierte Organisationen erhalten auch erstklassigen Kundensupport – obwohl Sie 1.000 US-Dollar pro Monat oder 12.000 US-Dollar pro Jahr für diese Vorteile zahlen müssen. Twitter Blue bietet das nicht zum Preis von 8 US-Dollar an. Daher sind diese Schutz- und Bonusfunktionen für alle kleinen und mittleren Unternehmen, die in der App werben, von geringem Nutzen und werden zunehmend anfällig für Identitätsdiebstahl. Diese SMBs sind auch entscheidend für die Bilanz von Twitter. Laut einem kürzlich erschienenen Bericht von Sensor Tower gaben die Top-50-Werbekunden auf Twitter im Februar und März 2022 zusammen 102 Millionen US-Dollar aus, noch bevor Musk die Kontrolle über die App übernommen hat. Das entspricht etwa 150 Millionen US-Dollar an Ausgaben der größten Werbetreibenden im Q1 22, einem Zeitraum, in dem Twitter insgesamt 1,11 Milliarden US-Dollar an Werbeeinnahmen erzielte.  

Daher machen die Top 50 Werbetreibenden nur etwa 13,5% von Twitters Gesamtwerbeeinnahmen aus – was bedeutet, dass viele kleinere Unternehmen den Großteil der Werbeausgaben der Plattform ausmachen. Werden sie alle bereit sein, zusätzlich 96 US-Dollar pro Jahr für ein paar Zusatzfunktionen zu zahlen, ohne Schutz vor Identitätsdiebstahl und möglicherweise verringerte Markensicherheit bei der Platzierung von Anzeigen?  

Letzteres ist umstritten, da wir nicht genau wissen, welchen Einfluss die jüngsten Regeländerungen von Twitter auf Fälle von Hassrede hatten. Twitter sagt, dass es gesunken ist, Drittanbieter-Analysen deuten darauf hin, dass es gestiegen ist – aber es ist ein weiteres Element der Unsicherheit, und jetzt müssen Sie extra bezahlen, um überhaupt Anzeigen schalten zu können, und das alles zu einer Zeit, in der Twitter Werbetreibende mehr denn je braucht. Zur Einordnung: Musk sagte kürzlich, dass Twitter seit Oktober letzten Jahres 50% seiner Werbeeinnahmen verloren hat, während die Übernahme von Abonnements immer noch minimal ist, als Einkommensquelle. Twitter braucht Werbetreibende, die weiterhin Geld ausgeben, aber anstatt ihnen neue Anreize zu bieten, sagt es ihnen, dass sie für das Privileg bezahlen müssen. Viele aktuelle Werbetreibende haben auch eine zunehmende Anzahl von Problemen mit der Twitter-Ad-Plattform gemeldet, was es schwierig macht, eine Promoted-Tweet-Kampagne zu starten, wenn man es möchte. Auf der anderen Seite erhalten Sie theoretisch mehr Reichweite, wenn Sie für die Verifizierung bezahlen, da Twitter jetzt nur noch Tweets von verifizierten Profilen in seinen Empfehlungen für Sie anzeigt. Das gibt es auch noch. Ein blaues Häkchen, das nicht mehr so viel bedeutet, zusätzliche Reichweite in einem Feed, den immer weniger Menschen wahrscheinlich nutzen werden (insbesondere wenn er durch Markentweets überschwemmt wird), und die Möglichkeit, Twitter noch mehr zu bezahlen, um Ihre Anzeigen zu schalten – das alles für 96 US-Dollar pro Jahr. 

Ja, ich bin mir nicht sicher, ob das ein großartiger Pitch ist. Aber anscheinend ist das das, worauf Twitter setzt, während es daran arbeitet, die Übernahme von Abonnements auf jede erdenkliche Weise zu maximieren. 

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Quellen:



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